Die Magie von Montmartre

Wir waren jung und verliebt. Es war einer dieser Momente, die ewig erscheinen – nur wir beide, die Lichter der Stadt und ein sanfter warmer sommerlicher Wind. Es war schon nach Mitternacht. Abwechselnd schaute ich in ihre Augen und in die Ferne. Wir waren beide vom Glück erfüllt. Sie war fest in meinen Armen und ich streichelte ihre Haut, die noch leicht angebräunt war. Es war eine Nacht im August – in der Stadt der Liebe.

Wir hatten viele romantische Momente gemeinsam erlebt. Manchmal an völlig ungewöhnlichen Orten. Jeder Ort schien voller Magie, wenn wir ihn zusammen verbrachten. Doch egal ob Paris oder das Feld am Rande ihrer Heimatstadt – all diese Momente hatten eines gemeinsam. Das Gefühl der Vollkommenheit, der Sorglosigkeit und der Leichtigkeit. Das Gefühl der Liebe.

Les jolies moments

Ich bin häufig Inspiriert von diesem Gefühl und gefesselt von diesem Moment in, vor der Basilika Sacré-Cœur in der fanzösischen Hauptstadt. Meine Freundin und ich denken gerne an diese Momente und erschaffen uns neue. Eines Abends stieß ich nun auf die Website von PARIS EN ROSE Rosenboxen mit haltbaren natürlichen Rosen. Ich hatte schon von Bekannten davon gehört und die Begriffe „Flowerbox“, „Rosenbox“ und „Rosenbouquet“ waren mir schon ein Begriff. Es war ein gewöhnlicher Abend und ich erledigte noch Arbeit am Computer, während meine Freundin beim Salsa war. Plötzlich entdeckte ich eines unserer Urlaubsbilder von Montmartre und mir kam eine Idee. Ich wollte meiner Freundin eine ganz besondere Überraschung machen. Ich beschloss, eine PARIS EN ROSE Rosenbox zu bestellen.

La surprise

Es war ein verregneter Samstag Morgen, in unserer kleinen gemeinsamen Wohnung im Herzen von Nürnberg. Sie hatte sich nochmal zur Seite gedreht, nachdem ich ihr einen zärtlichen Kuss gab und aufstand. Ich sagte ihr, ich ginge zum Sport. Nun war das natürlich nur ein Vorwand – denn die Überraschung sollte perfekt sein.

Ich bereitete für ein französisches Frühstück vor. Heute sollte es uns an nichts fehlen. Es gab frisches Baguette und goldene Croissant, dazu französische Konfitüre, leckeres Obst und einen frisch gepressten Orangensaft. Dazu stellte ich einen Champagner Rosé bereit. Auf die Kommode, direkt gegenüber vom Tisch, stellte ich das Rosenbouquet – direkt neben das Foto, auf dem wir beide pitschnass in den Straßen von Paris stehen, und uns anlachen.

Vorsichtig weckte ich sie dann auf. Zugegeben, ich konnte es mir nicht verkneifen ihre Füße zu kitzeln. Daraufhin führte ich sie zum gedeckten Frühstückstisch und öffnete die Champagner-Flasche. Das Strahlen in ihrem Augen war unbeschreiblich. Schon bald begann der Champagner zu prickeln. Es war ein verregneter Samstag Vormittag – mit wundervollen Momenten, an die wir uns für immer erinnern werden.

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